Sand rieselt herab und legt eine Muschel frei - Kunst! Ein Farnblatt entrollt sich - Kunst! Der Hibiskus leuchtet, bannt mich - Kunst. Kunst empfinde ich als eine Äußerung des Lebens und als Zeichen, selber lebendig zu sein. Deshalb begleitet mich "Kunst" schon immer und ich entdecke sie an den überraschendsten Orten.
Nun bin ich ebenso Theologin wie Kunstinfizierte, deshalb behaupte ich: Gott - das Leben selbst, die Energie, die alles trägt und durchströmt - ist die größte Künstlerin, hat selber Spaß an Schönheit und Ausdruck. Was für ein wunderbarer evolutionärer Nebeneffekt, dass wir darauf ansprechbar sind, wir und wohl auch andere Lebewesen.
Zu den Werken: für meine Bilder verwende ich Acrylfarbe, Zement und Gips.
Biographisches
1966 und Folgejahre: Entdeckung der Schönheit von Geborgenheit (Familie) - mit 12 Entdeckung der Schönheit von Pferden - ab 14 Entdeckung der Schönheit von Liebe und Freundschaft - ab 19 Entdeckung der Schönheit von intensivem Nachdenken (Studium der Theologie, Philosophie und Pädagogik) - ab 33 Entdeckung der Schönheit einer eigenen Familie (mit 4 Kindern) - ebenfalls mit 33 Entdeckung der Schönheit Andalusiens (12 Jahre in Malaga) - ab 44 Entdeckung der Schönheit einer lebendigen Kirchengemeinde (Schlossgemeinde Rumpenheim/OF) - ab 54 nach einem Schlaganfall Entdeckung der Schönheit des langsamen Lebens mit Zeit.
Ausstellungen bei den Rumpenheimer Kunsttagen regelmäßig ab dem Jahr 2010.
Wenn Du Kontakt zu mir aufnehmen möchtest: gerne!
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